Jüngste Entwicklungen auf dem Gebiet der Neurobiologie zur Erforschung der Verbindung zwischen Haut und Gehirn sind erst der Anfang der aufregenden Reise der Neurokosmetik. Die Zukunft dieses Feldes sieht sehr interessant aus, da neue Tests und Forschungsergebnisse auftauchen, die sowohl die Potenz einzelner Inhaltsstoffe und Dosierungen als auch die individuellen Eigenschaften der Hautpflegebenutzer betreffen.
Verschiedene Forschungsstränge sind im Gange, um dies festzustellen:
- die wirksamsten natürlichen Inhaltsstoffe, die zur Formulierung von Neurokosmetika verwendet werden könnten
- Penetration von neuroaktiven Inhaltsstoffen durch Hautgewebe
- Konsum von neuroaktiven Inhaltsstoffen sublingual und oral
- die Kombination und Dosierung der Zutaten, um die optimalsten Ergebnisse zu erzielen
- andere Faktoren, die Wirkung und Effektivität beeinflussen, wie z. B. die persönliche Haut-DNA.
Da Neurokosmetika in die Mainstream-Kosmetikindustrie vordringen und auf den Regalen internationaler Einzelhändler auftauchen sowie Kunden über Online-Shops erreichen, wird die geschaffene Nachfrage Investitionen in diesem Bereich ankurbeln. Kunden, die eine bessere Wirksamkeit und eine Behandlung der Ursachen statt der Symptome von Hautunreinheiten anstreben, werden viel häufiger Neurokosmetika ausprobieren, insbesondere solche, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren.
Einige Marken, wie ID Swiss Botanicals, gehen einen biederen Weg, indem sie Organisationen mit Neurokosmetik als DNA und nicht als spannendes Produkt-Add-on aufbauen. Die Anreicherung bereits potenter Seren, die Hyaluronsäure oder Vitamin C enthalten, mit neuroaktiven Inhaltsstoffen wie CBD, Schottischem Kiefernextrakt und anderen ist der Weg zu einer verstärkten Annahme von Neurokosmetika durch eine breitere Bevölkerung. Die zunehmende anekdotische und labortechnische Evidenz der kombinierten Funktion von Wellness, Schlafqualität und Haut wird neue Produktentwicklungen unterstützen, da die Verbraucher nach den idealen Hautpflegeprodukten suchen.
